August Huber

| Name | August Huber |
|---|---|
| Geburtstag | 10.12.1842 |
| Geburtsort | Berchtesgaden |
| Statur | leicht übergewichtig |
| Familie | Karla Huber |
| Wohnort | Nürnberg |
| Beruf | Kath. Priester |
| Religion | katholisch |
| Affliationen | Katholizismus |
| Titel | Rabbiner |
| Erster Auftritt | Gefallener Engel |
Biographie
August adoptierte 1874, während seines Theologiestudiums, seine Tochter Karla Huber, welche an den Stufen der Frauenkirche ausgesetzt wurde. Trotz des Widerstandes aus der Kirche und Gerüchte um seine Vaterschaft widmete er sich seiner Tochter voll und ganz.
Am 20.12.1880 setzte er den Plan siener Tochter in Gang, damit sie an Heiligabend das Christkind spielen konnte. Dazu musste Franziska Rainsch außer Gefecht gesetzt werden. Hierfür sollte ein Elektroschock sorgen, bis zum 24.12. war es nicht mehr lange. Doch Franziska stürzte von der Empore der Frauenkirche und verstarb sofort. Verzweifelt spielte August den erbosten Priester, doch dies erweckte nur mehr Aufsehen. Um von seiner Tochter abzulenken, welche das Werkzeug zum Zerschneiden der Kabel besaß, legte er sich mit Friedrich Pfeiffer und den Beobachtern an.
Um sich und Karla schlussendlich zu retten wiedersetzte er sich seiner Festnahme und kaperte er ein Pferd. Auf der wilden Jagd erlag er aber den Reitkünsten von Diana Liebold und erlitt bei dem Sturz vom Pferd eine Gehirnerschütterung. Er hätte sich selbst schützen können, doch entschloss sich seine Tochter vor dem AUfprall zu bewahren.
Er wartet im Zuchthaus in Nürnberg mit seiner Tochter auf seine Verurteilung.
Inventar und Begleiter
-Traditionelle katholische Priesterausstattungen
Fähigkeiten
- Theologie
- Predigen