Carlo Alighieri
| Name | Carlo Alighieri |
|---|---|
| Geburtstag | 01.04.1855 |
| Geburtsort | Bozen |
| Statur | gepflegt und charmant |
| Familie | |
| Wohnort | Erfurt |
| Beruf | Kellner |
| Religion | evangelisch |
| Affliationen | Custodire Populum |
| Titel | |
| Erster Auftritt | Zwischen zwei Welten |
Biographie
Carlo wurde in Bozen in Tirol geboren und ging, aufgrund seiner guten Deutschkenntnisse, nach Schulabschluss mit 16 Jahren nach Erfurt. Dort erwog er Literatur zu studieren, doch aufgrund seiner schlechten Leistungen bei drei Aufnahmeprüfungen von der Universität Erfurt abgelehnt. Um Geld zu verdienen ging er über seine Nebentätigkeit als Kellner in einen vollen Beruf umzuwandeln.
Oft Nachts unterwegs, nachdem er die Kneipe abschloss, lief er durch den Graben der Bastion Kilian. Dort war es ruhig, den aufgrund von merkwürdigen Ereignissen trauten sich nicht mehr viele Leute nach unten. Dort traf Carlo des Öfteren auf eine Gestalt die sich als Placidus Muth ausgab. Diesem schenkte er wenig Beachtung, bis im auffiel, dass dieser Placidus schon seit einigen Jahren tot war. Mit Ehrgeiz ging er dem Ganzen nach und untersuchte Bücher in der Universitätsbibliothek. Dort fand er heraus, dass es sich dabei um eine Totenseele, wenn auch um eine gutmütige handelte. Agenten der Custodire Populum waren ebenfalls vor Ort, doch sie ließen Carlo in Ruhe und beobachteten ihn nur. Da er es schaffte die Gebeine von Placidus, auf dessen eigene Bitte, zu verbrennen wurde er in den Geheimbund aufgenommen und arbeitet seitdem als Jäger.
Am 10.11.1881 begab er sich auf die Wartburg um an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Nach der Explosion der Bombe kümmerte sich Carlo um die Versorgung der Verwundeten und versicherten den Helden, dass sie sich um diese keine Sorgen machen müssen. Nur Waffen konnte er auf Drängen von Alexander Doppler trotzdem nicht abgeben.