Marina Adamantidi

| Name | Marina Dalia Adamantidi |
|---|---|
| Spieler | Artemis |
| Geburtstag | 01.05.1847 |
| Geburtsort | Nafplio |
| Statur | elegant groß |
| Familie | Friedrich Ritter von Burger (Mann) |
| Luitpold Ritter von Burger (Sohn) | |
| Ludwig Ritter von Burger (Sohn) | |
| Adamantidi (Vater) | |
| Adamantidi (Mutter) | |
| Wohnort | Starnberg |
| Beruf | Geschäftsfrau |
| Religion | christlich orthodox |
| Affliationen | Custodire Popolum |
| Titel | von Burger |
| Abenteuer | Bayerische Nächte |
| Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat Zwei | |
| Die Geistersprenger | |
| Paradoxon | |
| Kō kaijō no satsujin | |
| Unter Uns |
Aussehen
- Blonde, lange, wellige Haare
- Starke Beine und mittlere Statur
- Hübsches Gesicht ihrem Alter angemessen
- Narbe am Unterbauch durch Kaiserschnitt
- Teure und immer unterschiedliche Kleidung
- Kann selbst nähen
Biographie
Marina wurde am 01.05.1845 in Nafplio als "" Kind der Familie Adamantidi geboren. Immer hungrig und aktiv gab sie sich schon bald dem Schwimmen, Segeln, Reiten, Jagen und den Bootsbau und wurde dabei immer von ihrer Familie unterstützt. Ohne Geldsorgen konzentrierte sich Marina vollständig auf ihre Hobbies und Ausbildungen. Ihre Eltern erkannten das Potential und schickten sie mit 17 Jahren nach München an die Ludwig-Maximilian-Universität um dort Handelswissenschaften zu studieren. Ihr Erfolg gab ihren Eltern zum Anlaß, dass Marina sich nebenbei um neue Beziehungen zu Werften in Deutschland kümmern sollte.
Dort konnte sie um 1865 eine Abmachung mit der Werft von Joachim Finck treffen um nicht nur alle Rechte rund um die Werft, sondern auch um dessen Anwesen am Würmsee. Den der Besitzer hatte keine Erben und war kurz vor dem Ruhestand, welchen er in Afrika verbringen wollte. Ihre Familie bezahlte gerne die große Summe und übertrugen Marina sogleich die Verwaltung nach dem Ende ihres Studiums. Diese konnte sie nach dem ersten schweren Jahr meistern.
Auf einem Frühlingsball in Starnberg Anfang 1867 traf sie ihren zukünftigen Ehemann Friedrich Ritter von Burger und began sogleich eine Beziehung mit ihm, welche am 26.11.1867 in eine Hochzeit enden sollte.
1869 und 1870 kamen die beiden Söhne Luitpold und Ludwig zur Welt. Diese leben beide die meiste Zeit in dem evangelischen Internat der Abtei Schäftlarn unweit des Sees. Während dieser Zeit konnte Marina auch ein Geschäft mit den ehemals griechischen Königen, dem bayerischen Königshaus, eingehen. Seitdem baut sie in dieser Werft Luxusboote für den König.
Um 1877 wurde sie die Besitzerin des Pudels Johnny, welchen sie stets mit sich bringt, egal zu welcher Gelegenheit. Die beiden Eheleute verbringen ihre Freizeit mit dem Ausritt zum Internat ihrer Kinder, dem Schiffsbau und Segeln und den immer wiederkehrenden Bällen.
1880 erfuhren die sie vom Bau der Seilbahn in Lenggries und investierten eine hohe Summe, sodass Marina zur Einweihung eingeladen wurde. Friedrich hingegen war aufgrund seines Dienstes verhindert. Marina reiste mit ihrem Hund Johnny nach Lenggries und verbachte einen schönen Tag, bis das Unheil dort seinen Lauf nahm. Dort wurde sie zusammen mit Alexander Doppler und Friedrich Pfeiffer von dem Werwolf Graf Michael Großberg von Tölz gejagt, doch er wurde durch die gemeinsame Anstrengung besiegt.
Bald darauf bekam sie ein Angebot den Custodire Popolum mit ihrem Ehemann beizutreten. Daher wurden beide bei Feierlichkeiten der Kreises Mittelfranken in Nürnberg in den Kreis aufgenommen.
In Berlin half sie die Mordfälle rund um den Vampir Carl Großmann aufzudecken und brachte diesen mit den anderen Helden zur Strecke.
Nach einer längeren Briefkonversation mit Michele Frochot lud dieser sie und ihre Freunde nach Paris in das Anwesen Frochot ein, denn dort fand die erste internationalen Elektronikmesse statt. Doch das alles stellte sich als Falle der Totenseele von Michele und dessen Bedienstete Laurette Gondié heraus. Über den Verlauf der Nacht verwundete Laurette kurz vor ihrem Tod Marina und Johnny und die Gruppe konnte sich nur mit letzten Kräften in den rettenden Garten schleppen und dort den verheerenden Hausbrand und den Zorn des sterbenden Michele Frochot ausharren. Nach diesem Erlebnis fertigte Marina selbst eine bequeme Lederrüstung für Johnny.
Inventar und Begleiter
Pudel Johnny, gut trainiert durch Bedienstete und das Frauchen
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Handtasche
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Lippenstift, rot
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Taschentuch
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Nähzeug
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Kamm
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Immer gefüllte Geldbörse